Traumfabrik – Wie wir uns weiterentwickeln wollen

Denkwerkstatt der Evangelischen Jugend Nürnberg am 27. und 28. Januar 2018

iel diskutiert, viel gedacht und gelacht, Ideen entwickelt, was einmal sein könnte…So geschehen bei der Traumfabrik der Evangelischen Jugend Nürnberg (ejn) am 27. und 28. Januar im eckstein.

Gekommen waren über 50 Jugendliche, die ehrenamtlich in der kirchlichen Jugendarbeit engagiert sind, sowie hauptamtliche Mitarbeitende aus fast allen Arbeitsbezügen der ejn.

Auf dem Hintergrund der Jugendstudie, bei der 1.000 Jugendliche aus Nürnberg befragt wurden, sollte weitergedacht werden über die künftige Ausrichtung, über Schwerpunktsetzungen und Perspektiven der ejn. Und es wurde gedacht und sich intensiv ausgetauscht: ob in Workshops, im Plenum, ob am Rande beim Mittagessen oder bei Gesprächen in der Pause.

Noch unbequemer werden, sich kirchen- und gesellschaftspolitisch einmischen, weiterhin neue Dinge wagen, möglicherweise andere Strukturen für die Jugendgremien ausprobieren – so lauten nur einige Ergebnisse und Erkenntnisse des Wochenendes. Auch eine stärkere Vernetzung der unterschiedlichen Arbeitsbereiche soll forciert werden, um letztlich die Bedeutung der Jugendarbeit für die Ortsgemeinde als auch für das ganze Dekanat deutlich werden zu lassen. „All das hat uns weitergebracht“, unterstrich Dekanatsjugendpfarrer Thomas V. Kaffenberger, der sich von dem Engagement und der Entschlossenheit der Teilnehmenden begeistert zeigt.